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„Umkehrtag“

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Nach drei Weggottesdiensten mit den Themen Segen, Fastenzeit und Taufe haben wir uns dem Thema Vergebung/ Versöhnung/ Umkehr gewidmet. 

Nach der Begrüßung und einem ersten Kennenlernen, haben wir den Film „Lukas haut ab“ gesehen. In der Kleingruppe sprachen wir über den Film und hörten noch einmal die Geschichte vom „barmherzigen Vater“. Wir haben gemeinsam überlegt, was bei uns in letzter Zeit nicht so gut gelaufen war und wie wir damit umgehen können.
Dann gab es endlich Mittagessen und eine große Pause auf dem Spielplatz.

Im Anschluß feierten wir einen Gottesdienst. Wir haben erfahren, dass es in unserem Leben viele Mauern gibt. Hausmauern und Stützmauern zum Beispiel, die uns helfen, in Sicherheit und Geborgenheit zu leben. Es gibt aber auch viele Mauern, die uns voneinander trennen und im Weg stehen. Manche dieser Mauern sind gut sichtbar, andere sind wie unsichtbar. Sie helfen nicht zum Leben, sondern behindern es: Missverständnisse und Streit lähmen das Leben miteinander.  Und so haben wir eine Mauer aus Steinen mit unseren Dingen die nicht so gut waren aufgebaut.
Bei den Fürbitten dürfen wir mit unseren Bitten zu Gott kommen, der uns hilft, Mauern zu überspringen und Hindernisse zu überwinden.
Nach jeder Fürbitte konnten die Kinder einen „Stein“ aus der Mauer nehmen und im Raum verteilen, um so die Mauer abzubauen. 
Nach dem Gottesdienst haben wir noch einmal kurz auf unseren gemeinsamen Tag geschaut und dann ging es wieder nach Hause.

Andreas Mangold und Gabi Sura